Vechte Arkaden
Hagenstraße 10
48529 Nordhorn
Unser Store Nordhorn ist seit dem 21. Januar 2023 dauerhaft geschlossen.
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Published on 10.08.2022
Die Runabouts der Danube-Klasse sind ein Raumschiff-Typ, der von der Vereinten Föderation der Planeten in der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts eingesetzt wurde. Die Runabouts dieser Klasse sind dabei die kleinste Klasse von Raumschiffen, die von der Föderation eingesetzt wurden. Schiffe dieses Typs waren dabei wesentlich größer als Shuttles, die mit einer ähnlichen Crewgröße auskamen, allerdings deutlich kleiner als andere Raumschiff-Typen der Föderation. Runabouts dieser Klasse sind als Ergänzung zum Shuttlebestand auf größeren Raumschiffen sowie Raumstationen stationiert.
Runabouts waren aufgrund ihrer Größe, ihres relativen Komforts und Warp-Antrieb mit einer Maximalgeschwindigkeit von Warp 5 auch zu interstellaren Kurzstreckenmissionen geeignet. Teil des Konzepts waren dabei auch auswechselbare Missionsmodule, die abhängig vom jeweiligen Auftrag getauscht werden konnten um das Runabout entsprechend optimal für die Mission ausstatten zu können. Ausgestattet mit vier Phaser-Emittern sowie Photonentorpedos und Deflektorschilden sind die Schiffe auch durchaus wehrhaft gegen einzelne Schiffe ähnlicher Größe.
Den Runabouts der Danube-Klasse kam insbesondere durch ihre Stationierung auf der Raumstation Deep Space Nine eine besondere Bedeutung zu und waren bei vielen wichtigen Ereignissen rund um die von den Bajoranern und der Föderation gemeinsam verwalteten Station beteiligt. Wie die Klasse an sich wurden auch alle dort stationierten Schiffe nach Flüssen der Erde benannt.
Besondere Bekanntheit erlangte dabei die U.S.S. Rio Grande NCC-72452. An Bord dieses Runabout wurde von Commander Benjamin Sisko und Lieutenant Jadzia Dax 2369 bei einem Erkundungsflug das bajoranische Wurmloch entdeckt. In den folgenden Jahren war die Rio Grande an vielen weiteren Missionen beteiligt und stellte sich dabei als so zuverlässig heraus, dass sie 2373 nach einer Bruchlandung auf einem Klasse-L-Planeten geborgen wurde. Die Rio Grande blieb bis zum Ende des Dominion-Krieges im Einsatz.
Dieses vielseitige kleine Raumschiff ist ab sofort als Modell im Minifiguren-Maßstab für 199,95 € im Onlineshop sowie in den kommenden Tagen auch in unseren 18 Stores in ganz Deutschland verfügbar. Das Modell aus 3.090 Teilen besticht bei einer Größe von 49x29x15,5cm mit zahlreichen Details wie einem reich bedruckten Cockpit, Transporterplattform, Missionsmodul mit zusätzlichen Arbeits- und Schlafplätzen sowie einem Aufenthaltsraum im Heck. Auf dem abnehmbaren Dach lässt sich zudem ein Zusatzmodel montieren und in der Seitenverkleidung der Warpgondeln versteckt sich zusätzliche Technik.
Published on 04.08.2022
Es sind weitere Modelle unserer zweiten Star Trek Produktwelle verfügbar!
Mit drei weiteren Schiffen und einer Raumstation der Föderation sowie je einem Schiff romulanischer und klingonischer Bauart kann die heimische Flotte um insgesamt sechs weitere Mini-Modelle erweitert werden.
Die Modelle sind ab heute 16 Uhr über den Online-Shop sowie in unseren 18 Stores in ganz Deutschland erhältlich.
Sichert Euch hier eure Lieblingsmodelle: Star Trek Shop
Es erwarten Euch:
Nachdem die Vereinte Föderation der Planeten sich in den 2360er Jahren mit dem Borg einem unerbittlichen, neuen Gegner gegenübersah, tat die Sternenflotte etwas was sie seit Jahrzehnten nicht mehr tun musste: großen Wert auf die Verteidigung des Föderationsraum zu legen. Ergebnis der Entwicklung einer neuen Schiffsklasse war die Defiant-Klasse, die vornehmlich der Verteidigung und nicht der Forschung dienen sollte. Wie die Schlacht bei Wolf 359 gezeigt hatte, war die Sternenflotte dringend auf ein effektives Kriegsschiff angewiesen. Da der Prototype der Defiant-Klasse, die U.S.S. Defiant NX-74205, jedoch für ihre Größe viel zu starke Triebwerke und Bewaffnung aufwies, drohte Sie bei Testläufen unter Maximallast jedoch auseinander zu brechen und wurde eingelagert da die Bedrohung durch die Borg zwischenzeitlich wieder abgenommen hatte. Als 2370 jedoch bei Erkundungen im Gamma-Quadranten die U.S.S. Odyssey durch das Dominion mit relativer Leichtigkeit zerstört wurde, beantragte Commander Benjamin Sisko die Verlegung der Defiant zur Station Deep Space Nine und die Versetzung in den aktiven Dienst. Ausgestattet mit einer Tarnvorrichtung als Leihgabe des romulanischen Sternenimperiums konnte die Defiant in Folge zahlreiche Erkundungsmissionen im Gammaquadranten durchführen und dem Dominion dabei immer wieder empfindliche Verluste beibringen.
Aus 238 Teilen bestehend gesellt sich die U.S.S. Defiant NX-74205 für 15,95 € zu den Mini-Modellen der zweiten Produktwelle unserer Star Trek-Serie. Die ikonische flache Silhouette mit den angewinkelten Warpgondeln sind dabei unverkennbar in diesem kleinen Format abgebildet.
Die U.S.S. Reliant NCC-1864 ist das wohl bekannteste Schiff der Miranda-Klasse und das nicht zuletzt aufgrund seiner tragischen Geschichte. 2285 wurde das Schiff den Doktoren Carol und David Marcus für ihr Projekt Genesis zur Verfügung gestellt, um nach einem geeigneten leblosen Planeten für die nächste Stufe der Experimente zu suchen. Bei der Erkundung des Planeten Ceti Alpha VI, der sich hervorragend für das Experiment eignen würde, traf das auf den Planeten gebeamte Außenteam jedoch auf Khan Noonien Singh und seine augmentierten Anhänger. Diese bemächtigten sich der Reliant um Rache am zwischenzeitlich zum Admiral beförderten James T. Kirk und der U.S.S. Enterprise NCC-1701 zu nehmen.
Bei einem Hinterhalt konnte die Reliant der Enterprise schwere Schäden zufügen, erlitt dabei jedoch ebenfalls erheblichen Schaden. Nach notdürftigen Reparaturen lieferten sich die beiden Schiffe anschließend im Mutara-Nebel eine Schlacht bei der Khan letztendlich aufgrund mangelnder Kenntnisse im Raumkampf unterlag und die Reliant durch die Detonation des sich an Bord befindlichen Genesis-Gerät zerstört wurde.
Die U.S.S. Reliant NCC-1864 ist eines der beiden Hauptschiffe des zweiten Kinofilm „Der Zorn des Khan“ und gesellt sich nun für 11,95 € zu unseren Mini-Modellen hinzu. Aus gerade einmal 137 Teilen gebaut ist dieses Schiff der Miranda-Klasse dank seines Überrollbügels und den darunter angebrachten Warpgondeln auch aus Noppensteinen unverkennbar.
Die U.S.S. Enterprise NCC-1701-A war Ende des 23. Jahrhunderts ein Schiff der Constitution-Klasse und das zweite Schiff der Sternenflotte das diesen Namen trägt. Nachdem das praktisch identische Vorgängerschiff über dem Genesis-Planeten zerstört wurde, wird die U.S.S. Enterprise NCC-170-A wenige Monate darauf in Dienst gestellt. Unter dem Kommando des wieder zum Captain degradierten James T. Kirk und seiner Crew war das Schiff an einigen der wichtigsten Ereignisse der Föderation im ausgehenden 23. Jahrhundert beteiligt. So war das Schiff das erste der Föderation, welches das Zentrum der Milchstraße erreichte sowie 2293 an der Eskorte des klingonischen Flaggschiff beteiligt, um die Verhandlungen zum Khitomer-Abkommen aufzunehmen, welches einen langanhaltenden Frieden zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich begründete.
Nachdem die U.S.S. Enterprise NCC-1701-A bereits in der ersten Produktwelle als medium size Modell verfügbar war, kommt nun ein aus 102 Teilen bestehendes Mini-Modell für 7,95 € zur Reihe hinzu. Das klassische Design aus Untertassen-Sektion, Maschinenrumpf und eckigen Warpgondeln ist dabei markant wiedergegeben.
Das Earth Spacedock war im 23. und 24. Jahrhundert eine im geostationären Orbit der Erde befindliches Raumdock, das von der Vereinten Föderation der Planeten genutzt wurde. Das Raumdock diente der Stationierung von der Erde besuchenden Schiffen sowie deren Reparatur und Versorgung während des Aufenthalts. Der größte Zwischenfall in seiner Geschichte ereignete sich dabei 2286 als sämtliche Energie der Station durch eine Sonde unbekannter Herkunft abgezogen wurde. Aufgrund dieses Energieverlust ließen sich die Hangartüren des Raumdocks nicht mehr öffnen und sämtliche zu diesem Zeitpunkt angedockten Schiffe waren innerhalb des Hangars gefangen, darunter die U.S.S. Excelsior NCC-2000.
Mit seiner Ausdehnung in mehren Kilometern Breite und Höhe ist das Earth Spacedock aus 124 Teilen auf gerade einmal 10cm Breite und 20cm in der Höhe geschrumpft und dennoch als das Raumdock in der Erdumlaufbahn erkennbar und für 9,95 € ab sofort verfügbar.
Nach 53 Jahren der Isolation und Verweigerung jeglicher offiziellen Kommunikation beendete erst das Eindringen der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D in die romulanische neutrale Zone diese erneute Phase der Isolation. Damit zwang das Schiff der Galaxy-Klasse den Kommandanten eines D’deridex Warbird dazu seine Tarnvorrichtung abzuschalten und ein tieferes Eindringen der Enterprise in die neutrale Zone zu verhindern und die Kommunikation mit dem Föderationsschiff aufzunehmen.
Die medium size Version des romulanischen D’deridex Warbird ist bereits seit vergangener Woche verfügbar und nun kommt die Version im Mini-Maßstab hinzu. Aus 266 Teilen in olive green gehalten ist die Form mit dem hohlen Inneren zwischen den Rümpfen und Flügeln des Schiffs sehr gut aus Noppensteinen nachgebaut und kann für 15,95 € der eigenen Flotte hinzugefügt werden.
Die klingonische K’Tinga-Klasse war im späten 23. Jahrhundert eine wichtige Schlachtschiffklasse der klingonischen imperialen Flotte und diente bis weit ins 24. Jahrhundert hinein noch als Rückgrat der klingonischen Streitkräfte. Ausgestattet mit Phasern, Disruptoren, Photonentorpedos und Schockladungen konnten die Schiffe einzelnen Föderationsschiffen der Constitution- und Excelsior-Klasse durchaus vernichtend gefährlich werden. Defensiv waren die Schiffe neben Schilden dabei wie nahezu alle klingonischen Schiffe zu dieser Zeit mit Tarnvorrichtungen ausgestattet. Die Schlachtschiffe waren dabei sogar so mächtig, dass in den 2290ern eines dem klingonischen Kanzler als Flaggschiff diente.
Die D7-Klasse ist seit vergangener Woche als medium size Modell verfügbar und nun kommt die ihr nachfolgende Schiffsklasse in Form des K’tinga Schlachtkreuzer als Mini-Modell hinzu. Aus 259 Teilen für 15,95 € sind dabei der Schlachtkreuzer sowie der Standfuss mit dem ikonischen Emblem des klingonischen Imperium nachgebildet.
Published on 28.07.2022
Hallo Afobs,
uns erreichte eine Subraumnachricht aus dem bajoranischen Sektor: Nachdem die Cardassianer die Besatzung Bajors beendet haben und sehr viel verbrannte Erde zurück ließen, hat Bajor die Hilfe der Vereinigten Föderation der Planeten für den Wiederaufbau erbeten.
Ganz besonders im Fokus dabei die bisher als Terok Nor bekannte Raumstation im Orbit des Klasse-M-Planeten. Nach Übernahme durch Bajor und gemeinsamer Verwaltung mit der Föderation wird die Station in Deep Space Nine umbenannt und wartet nun auf die Reparatur durch findige Ingenieure um die Station wieder in Betrieb nehmen zu können.
Ab heute 16.30 Uhr ist sowohl in unserem Onlineshop als auch unseren 18 Stores in ganz Deutschland das Deep Space Nine Displaymodell verfügbar!
Sichert Euch ein Exemplar des großartigen Displaysets --> Deep Space Nine
Deep Space Nine, die namensgebende Station aus der Serie, gesellt sich in der zweiten Produktwelle zu unseren Modellen in Displaygröße nachdem es die Station bereits in der ersten Produktwelle als Mini-Modell gab.
Mit 2.889 Teilen erreicht die Station beeindruckende 60 Zentimetern im Durchmesser sowie 43 Zentimetern in der Höhe (inklusive Standfuß). Geneigte Ingenieure, die Chief O’Brien bei der Reparatur unter die Arme greifen möchten, können sich für 199,95€ an den Bau dieses bisher größten Displaymodells wagen, welches ab sofort im Onlineshop als auch unseren Stores erhältlich ist.
Bei dieser Version der Station handelt es sich um eine Darstellung aus dem Jahr 2371 oder danach (ab der 3. Serienstaffel) da sich am Andockring eine Micro-Version der U.S.S. Defiant (NX-74205) befindet.
Published on 28.07.2022
Hallo Afobs,
es sind weitere Sets unserer zweiten Star Trek Produktwelle eingetroffen: Ab heute 16.30 Uhr sind sowohl in unserem Onlineshop als auch unseren 18 Stores in ganz Deutschland die drei mid size Modelle verfügbar!
Was für die Voyager eigentlich nur ein Aufklärungsflug in die Badlands werden sollte, um den Verbleib eines auf dem Maquis-Schiff Val Jean eingeschleusten Agenten zu klären, endete für beide Schiffe gut 70.000 Lichtjahre vom Raum der Föderation entfernt im Delta-Quadranten und man sah sich einer wohl 70 Jahre dauernden Heimreise gegenüber. Als Schiff der Intrepid-Klasse war die Voyager zwar für Langstreckenmissionen ausgelegt, allerdings derart fern der Heimat vollkommen auf sich alleine gestellt. Schiffe dieser Klasse hatten einige neue Features, die hier zum ersten Mal verbaut wurden: Bio-neurale Gel-Packs für das Computersystem, ein medizinisch-holografisches Notfallprogramm (MHN) oder auch eine variable Warpfeldgeometrie mit klappbaren Warpgondeln. Diese neuen Systeme stellten die gemeinsame Crew aus Sternenflotte und Maquis, neben den zahlreichen Gegnern auf die man im Verlauf der Reise traf, immer wieder vor Herausforderungen. Dank zahlreicher Abkürzungen, durch u.a. Transwarptunnel der Borg, konnte die Reise allerdings in gut sieben Jahren beendet werden.
Sieben Jahre wird der Bau des mid size Modell der U.S.S. Voyager NCC-74656 sicherlich nicht in Anspruch nehmen. Der Bau des Schiffs sollte mit 599 Teilen recht zügig abgeschlossen sein. Neben zahlreichen markanten Details des Originals wie der versenkten Deflektorschüssel und der Offiziersmesse auf Deck 2, kommt das Modell mit zahlreichen bedruckten Teilen daher. Zudem kann das Modell in mid size nun dank klappbarer Gondeln ebenfalls auf Warp gehen, ohne dabei den Subraum zu beschädigen. Für 34,95 Euro macht sich das Schiff auf den Weg von der Utopia Planitia Flottenwerft im Marsorbit auf den Weg zur Erde.
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2364 beendete ein D’deridex Warbird mit dem Abschalten der Tarnvorrichtung in der romulanischen neutralen Zone beim Aufeinandertreffen mit der U.S.S. Enterprise NCC-1701-D die 53-jährige selbst gewählte Isolation des romulanischen Sternenreiches. Ausgestattet mit Disruptor- und Phaserbänken sowie Photonentorpedos stellten diese über einen Kilometer langen Schlachtschiffe gefährliche Gegner dar, was die Föderation aber vor allem das Dominion im Verlaufe des Dominionkrieges im folgenden Jahrzehnt immer wieder zu spüren bekam.
In olive green aus 510 Teilen mit zahlreichen Drucken ausgestattet macht der romulanische D’deridex Warbird als mid size Modell so einiges her. Ob nun unter dem Kommando des Militär oder des gefürchteten Tal Shiar kann für 29,95 Euro das Kommando über dieses Schiff übernommen werden.
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Die klingonische D7-Klasse war zwischen der zweiten Hälfte des 23. bis weit in das 24. Jahrhundert hinein immer wieder bei Konfrontationen mit den Klingonen anzutreffen. Bei einer Länge von über 220 Metern war das Schiff als Schlachtkreuzer schwer bewaffnet mit zwei Disruptorkanonen, einer Torpedorampe sowie zusätzlichen Phaserbänken. Hinzu kamen sowohl Deflektorschilde als auch eine Tarnvorrichtung für die Defensive. Aufgrund eines Abkommens mit den Romulanern wurden Schiffe dieser Klasse auch vom romulanischen Sternenreich ab 2268 eingesetzt.
Das mid size Modell bestehend aus 580 Teilen, für 34,95 Euro, enthält einige bedruckte Teile für die Plakette als auch im Schiff selbst und lässt Schiffsbauer Ruhm und Ehre für das klingonische Reich aber vor allem das eigene Haus erringen.
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Published on 23.11.2021
Die Rabatte sind los! Die Blue Friday Week 2021 startet bei BlueBrixx und die Preise purzeln, teilweise um über 45%. Klaus und Marco stellen die an der Aktion beteiligten Noppensteinsets vor. Über die niedrigen Preise wundern sie sich selbst...
Alle Angebote gelten, solange der Vorrat reicht! Die vier im Video gezeigten Schiffsmodelle von Xingbao sind nur online verfügbar, das Baumhaus aus Diamond Blocks von PinZhiXing nur in unseren BlueBrixx Stores.
Das Video auf Youtube: https://youtu.be/94I9ywGh1GU
Published on 16.09.2021
Onze collega Patricia laat vandaag onze nieuwe winkel in Nordhorn zien, aan de Duits-Nederlandse grens. Onze winkel bevindt zich in de Vechte Arkade en wordt donderdag , 16-09-2021 geopend om 9.30 uur!
Patricia laat jullie een paar voorbeelden zien van noppensteen sets, waaronder een paar klassiekers, die jullie in een Bluebrixx store kunnen kopen.
YouTube: Rondleiding in Nordhorn met Patricia @ BlueBrixx
Stores: https://www.bluebrixx.com/de/stores
Unsere Kollegin Patricia zeigt Euch heute unseren neuen Store in Nordhorn an der deutsch-holländischen Grenze und… das natürlich auf Niederländisch! Unser Store befindet sich in den Vechte Arkaden und eröffnet am Donnerstag, den 16.09.2021 um 9:30 Uhr!
Patricia präsentiert Euch ein paar Beispiele von Noppenstein-Sets, darunter einige Klassiker, die ihr in einem BlueBrixx-Store kaufen könnt.
Published on 16.09.2021
Heute berichtet Klaus aus dem neuen Store in den Vechte Arkaden in Nordhorn! Er stellt Euch das Team vor und lernt dabei ein wenig holländisch... Der neue Store in Nordhorn eröffnet heute, am Donnerstag, den 16.09.2021 um 9:30 Uhr!
Alles über unsere Stores findet ihr unter: https://www.bluebrixx.com/de/stores
Auf YouTube: Neuheiten @ BlueBrixx - heute aus dem Store in Nordhorn mit Klaus und Patrica!
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